Meine Portfolio Bewerbungsfotos von 2013 – 2021
Warum tue ich das,
was ich tue.
Dreizehn wegweisende Ereignisse, wieso ich in meiner Kreativität da stehe, wo ich jetzt stehe.
1. Als kreatives Kind geboren – gebastelt, Origami mit Mutti gefaltet, mit Kreide gemalt und dem Kosmos Zauberkasten experimentiert.
2. In technikaffiner Familie aufgewachsen – mein Bruder ist computeraffin und mein Vater liebt es zu Basteln, egal ob mit Computern, Eisenbahn oder Autos.
3. Meine erste Spiegelreflexkamera habe ich mit 14 Jahren gekauft. Viel rumprobiert und Fototutorials angeschaut. Ich hatte eine große Faszination Foto-Ausschnitte und stimmige Momente einzufangen. Gleiches gilt für die analoge Fotografie mit der Unterwasserkamera, Lomografie und Fisheye.
4. Durch die Digitalisierung habe ich die Faszination von PaintShopPro und Fotoretusche entdeckt, indem ich fantasievolle Bilder mit crazy Effekten digital erschaffen habe. Ergänzend habe ich erste Websites mit beepworld erstellt, viele Fotos bei Flickr und Fotoarts bei deviantart hochgeladen.
5. 2006 habe ich ein Schul-Praktikum im Bauer Verlag absolviert – eine Ausbildung als Mediengestalterin schien mir zu langweilig zu sein.
6. Nach der 11. Klasse habe ich abrupt die Schule abgebrochen, um mich im künstlerischen Bereich zu entfalten. Mir war klar – ich brauche dafür kein Abitur. 2008 habe ich eine private Ausbildung im Kommunikationsdesign angefangen. Viele Bereiche von analogem Zeichnen, Fotografie, Typografie, Packaging Design, Film und Animation waren abgedeckt.
7. Auf der Schule stand der Profit im Fokus und ich konnte nicht nachvollziehen, dass einige Studenten „nur da sind, weil Werbung cool ist“. Ein Schulwechsel zur Freien Schule für Gestaltung hat sich ergeben.
8. Abschluss 2012. Direkt ins Praktikum in einer digitaler Agentur gehüpft – keine Übernahme. Weiter ging es in eine größere Brand- & Packaging Agentur. Verpackungen und Food haben mich immer fasziniert, besonders langes Schlendern durch Supermärkten in Dänemark, Holland oder Schweden sind meine Leidenschaft. Der Unterschied zu deutschen Packaging Design ist sehr inspirierend.
9. Lange im Packaging Design Bereich gearbeitet, fehlte die Vielfalt durchs Denken über die Verpackung hinaus – von Verpackung zur Marke. Geprägt durch Überstunden und Nachtarbeit in Agenturleben, chronischen Stress, Tinnitus und Zweifel an der Kreativität. Kommentare, wie Grafik sei brotlose Kunst oder der Gedanke „wieso gibt es wenig angestellte DesignerInnen mit 40 “ haben Zweifel in mir ausgelöst
"Ich gestalte Müll, den man weg wirft"
10. Wechsel Agentur, privates Erlebnis durch Krankheit nahestehender Person, Pflege, Sorgen, Ängste, depressive Stimmungen. Mir fehlte die Freiheit, Lebensfreude, Vielfältigkeit und die Sinnhaftigkeit in der Arbeit – „ich gestalte Müll, den man weg wirft“ und meine Gesundheit hat nach Hilfe gerufen.
11. Die letzten Jahre habe ich mich um meine Gesundheit gekümmert, eine Psychotherapie gemacht, hinterfragt was meine Bedürfnisse sind, was ich möchte, wieso ich das mache, was ich mache?
Wieso interessiere ich mich für Menschen und deren Leidenschaft, wieso gibt es pessimistische Denkweisen, wieso gibt es so wenig Farbe im Alltag und wie niedrig ist der Stellenwert Gesundheit im gesellschaftlichen Leben?
12. Oft habe ich viele intuitive Ideen gehabt & nichts umgesetzt. Wenn der Hype kam, habe ich mich geärgert. Jedes Mal meine Intuition unterdrückt. Jetzt läufts anders. Niceey ist ein Wort, wenn ich etwas für gut empfinde, mich freue oder einen guten Einfall habe. HERE IT IS!
13. Meine Selbstständigkeit habe ich bewusst unter einem Markennamen positioniert, da es für mich viel mehr aussagt und meine Dienstleistung Markenpositionierung unterstützt. Niceey steht für Gesundheit, bunte Farben, Kreativität, Inspiration, Miteinander und viel Optimismus, um die Welt bunter und positiver zu gestalten.
Ich freue mich, wenn Euch der Einblick in meinen Kreativweg gefällt und ich vielleicht inspirieren und ermutigen kann, dass viele Schritte kräftezerrend waren und gleichzeitig zu meinem persönlichen Wachstum geführt haben – YAYYY!
Warum tue ich das, was ich tue?
Dreizehn wegweisende Ereignisse, wieso ich in meiner Kreativität da stehe, wo ich jetzt stehe.
Meine Portfolio
Bewerbungsfotos von 2013 – 2021
Warum tue ich das, was ich tue.
Dreizehn wegweisende Ereignisse, wieso ich in meiner Kreativität da stehe, wo ich jetzt stehe.
1. Als kreatives Kind geboren – gebastelt, Origami mit Mutti gefaltet, mit Kreide gemalt und dem Kosmos Zauberkasten experimentiert.
2. In technikaffiner Familie aufgewachsen – mein Bruder ist computeraffin und mein Vater liebt es zu Basteln, egal ob mit Computern, Eisenbahn oder Autos.
3. Meine erste Spiegelreflexkamera habe ich mit 14 Jahren gekauft. Viel rumprobiert und Fototutorials angeschaut. Ich hatte eine große Faszination Foto-Ausschnitte und stimmige Momente einzufangen. Gleiches gilt für die analoge Fotografie mit der Unterwasserkamera, Lomografie und Fisheye.
4. Durch die Digitalisierung habe ich die Faszination von PaintShopPro und Fotoretusche entdeckt, indem ich fantasievolle Bilder mit crazy Effekten digital erschaffen habe. Ergänzend habe ich erste Websites mit beepworld erstellt, viele Fotos bei Flickr und Fotoarts bei deviantart hochgeladen.
5. 2006 habe ich ein Schul-Praktikum im Bauer Verlag absolviert – eine Ausbildung als Mediengestalterin schien mir zu langweilig zu sein.
6. Nach der 11. Klasse habe ich abrupt die Schule abgebrochen, um mich im künstlerischen Bereich zu entfalten. Mir war klar – ich brauche dafür kein Abitur. 2008 habe ich eine private Ausbildung im Kommunikationsdesign angefangen. Viele Bereiche von analogem Zeichnen, Fotografie, Typografie, Packaging Design, Film und Animation waren abgedeckt.
7. Auf der Schule stand der Profit im Fokus und ich konnte nicht nachvollziehen, dass einige Studenten „nur da sind, weil Werbung cool ist“. Ein Schulwechsel zur Freien Schule für Gestaltung hat sich ergeben.
8. Abschluss 2012. Direkt ins Praktikum in einer digitaler Agentur gehüpft – keine Übernahme. Weiter ging es in eine größere Brand- & Packaging Agentur. Verpackungen und Food haben mich immer fasziniert, besonders langes Schlendern durch Supermärkten in Dänemark, Holland oder Schweden sind meine Leidenschaft. Der Unterschied zu deutschen Packaging Design ist sehr inspirierend.
9. Lange im Packaging Design Bereich gearbeitet, fehlte die Vielfalt durchs Denken über die Verpackung hinaus – von Verpackung zur Marke. Geprägt durch Überstunden und Nachtarbeit in Agenturleben, chronischen Stress, Tinnitus und Zweifel an der Kreativität. Kommentare, wie Grafik sei brotlose Kunst oder der Gedanke „wieso gibt wenig angestellte DesignerInnen mit 40 “ haben Zweifel in mir ausgelöst.
"Ich gestalte Müll, den man weg wirft"
10. Wechsel Agentur, privates Erlebnis durch Krankheit nahestehender Person, Pflege, Sorgen, Ängste, depressive Stimmungen. Mir fehlte die Freiheit, Lebensfreude, Vielfältigkeit und die Sinnhaftigkeit in der Arbeit – „ich gestalte Müll, den man weg wirft“ und meine Gesundheit hat nach Hilfe gerufen.
11. Die letzten Jahre habe ich mich um meine Gesundheit gekümmert, eine Psychotherapie gemacht, hinterfragt was meine Bedürfnisse sind, was ich möchte, wieso ich das mache, was ich mache?
Wieso interessiere ich mich für Menschen und deren Leidenschaft, wieso gibt es pessimistische Denkweisen, wieso gibt es so wenig Farbe im Alltag und wie niedrig ist der Stellenwert Gesundheit im gesellschaftlichen Leben?
12. Oft habe ich viele intuitive Ideen gehabt & nichts umgesetzt. Wenn der Hype kam, habe ich mich geärgert. Jedes Mal meine Intuition unterdrückt. Jetzt läufts anders. Niceey ist ein Wort, wenn ich etwas für gut empfinde, mich freue oder einen guten Einfall habe. HERE IT IS!
13. Meine Selbstständigkeit habe ich bewusst unter einem Markennamen positioniert, da es für mich viel mehr aussagt und meine Dienstleistung Markenpositionierung unterstützt. Niceey steht für Gesundheit, bunte Farben, Kreativität, Inspiration, Miteinander und viel Optimismus, um die Welt bunter und positiver zu gestalten.
Ich freue mich, wenn Euch der Einblick in meinen Kreativweg gefällt und ich vielleicht inspirieren und ermutigen kann, dass viele Schritte kräftezerrend waren und gleichzeitig zu meinem persönlichen Wachstum geführt haben – YAYYY!